Kleinostheim landet auf Platz vier, Aschaffenburg Sechster

2. Triathlon-Bundesliga: Mark Scheuring im Einzel Vierter

Gute Leistungen haben die Untermain-Mannschaften am dritten Wettkampftag der 2. Triathlon-Bundesliga gezeigt. Am Ende gab es die Plätze vier uns sechs im Team. Im Einzel wurde Mark Scheuring Vierter.

Die bei­den Un­ter­main-Mann­schaf­ten Spann­rit Team TSG Klei­n­ost­heim und Tri­team Kunz­mann SSKC Aschaf­fen­burg ha­ben auch beim drit­ten Wett­kampf der 2. Tri­ath­lon-Bun­des­li­ga am Sams­tag in Roth gu­te Er­geb­nis­se ein­ge­fah­ren.

Die Kleinostheimer kamen in der Besetzung Mark und Steven Scheuring, Dennis März, Johannes Brönner und Christian Eckhardt auf Rang vier und bestätigten damit ihr Ergebnis vom vorigen Wettkampf in Darmstadt. Die Aschaffenburger, für die Bastian Glockshuber, Tim Bräutigam, Johannes Hinterseer, Felix Hohm und Benjamin Winke am Start waren, belegten Rang sechs.

Der Sieg in Roth ging an die Mannschaft vom DSW Darmstadt, gefolgt von Heidelberg und Griesheim.

»Gutes Schwimmen erwischt«

Bester Einzelstarter aus der Region war Mark Scheuring vom Kleinostheimer Team, der auf Rang vier landete – sein bestes Resultat bislang in der 2. Bundesliga. Dementsprechend zufrieden war er nach dem Rennen. »Ich habe ein gutes Schwimmen erwischt und konnte so mit der ersten Radgruppe auf die Strecke gehen«, erklärte er. Das Laufen bei über 30 Grad sei hart gewesen, er habe aber auf der zweiten Runde noch genug Luft gehabt, um am Ende auf Rang vier vorzulaufen. Steven Scheuring landete als Achter ebenfalls in den Top 10.
Auch mit dem vierten Platz in der Teamwertung zeigte sich Mark Scheuring zufrieden. »Ein bisschen mehr wäre aber vielleicht noch drin gewesen«, meinte er.

Bei den Aschaffenburgern war Bastian Glockshuber als 16. bester Einzelstarter. Mit dem Team wollten die Aschaffenburger eigentlich unter die ersten Fünf, was auch durchaus drin gewesen wäre. »Das Feld war sehr eng beieinander, uns haben nur wenige Punkte gefehlt, um weiter vorne zu landen«, erklärte Teamsprecher Benjamin Winke.

Andrea Jost