Untermainathleten entführen 15 Bezirkstitel

Alena Hennl fünfmal erfolgreich / Je drei Meisterschaften für Anna und Niklas Reibenspiess

Die erwartet spannenden Rennen gab es bei den Unterfränkischen Langbahnmeisterschaften in Schweinfurt, wo es bei Frauen und Männern je 14 Einzeltitel zu gewinnen gab. Zehnmal setzten sich die Aktiven des SV 05 Würzburg durch, die damit knapp den ersten Platz vor den Aschaffenburger Poseidonen (neun) behaupteten. Auf Rang drei folgt die TSG Kleinostheim mit sechs Siegen vor den Gastgebern des SC 13 Schweinfurt (2) und der TG Kitzingen (1). Wenig Interesse fanden erneut die Staffelrennen. Als klarer Sieger erwies sich in den Kraulstaffeln (4×50 m) der SSKC Poseidon Aschaffenburg. Die Frauen holten sich den Titel in der Besetzung Fabienne Krüger, Anna Reibenspiess, Hanna Seubert und Lisa Diener und stellten mit 1:59,28 Minuten einen neuen Kreisrekord auf. Die alte Marke stammte aus dem Jahr 2007, ebenfalls gehalten von einem SSKC-Quartett. Nicht ganz geklappt hat dieses Vorhaben bei den Männern. Niklas Reibenspiess, Philipp Walter, Sebastian Feser und Justin Arapaj verpassten „im Kampf gegen die Uhr“ den Kreisrekord aus dem Jahr 2000 (1:43,63 Min.) um 1,3 Sekunden.
Hoch her ging es dagegen bei Regenschauern und kühlen Temperaturen in den Einzelrennen. Mangels elektronischer Zeitnahme mussten mehrmals die Zielrichter entscheiden. Dies war auch der Fall im schnellsten Zeitlauf der Frauen über 100 m Schmetterling. Die 19-jährige Lisa Diener (SSKC Poseidon) und ihre fünf Jahre jüngere Vereinskameradin Anna Reibenspiess lieferten sich ein tolles Duell, das eigentlich zwei Sieger verdient gehabt hätte. Die Zielrichter stimmten jedoch für Lisa Diener, die damit den Titel errang. Anna Reibenspiess blieben zeitgleich mit der Siegerin (1:11,52 Min.) Vizemeisterschaft und Jahrgangssieg. Sie konnte es verschmerzen, hatte sie doch vorher über 200 m Schmetterling und 100 m Rücken bereits zwei Titel eingeheimst, denen sie einen Tag später noch den im Rückensprint folgen ließ. Diese 50 Meter standen ganz im Zeichen der Schwimmerinnen vom Untermain, die acht Top-Ten-Plätze belegten, darunter die ersten Sechs.
Wie schon bei den Kurzbahnmeisterschaften im März, als sie sich in Haßfurt sieben Titel holte, so war Alena Hennl (TSG Kleinostheim) erneut erfolgreichste Schwimmerin. Dass sie es diesmal auf nur fünf Meisterschaften brachte, dafür sorgte auf den kurzen Kraulstrecken Amanda Magosch. Die 21-Jährige stammt aus dem Raum Stuttgart, hat erst seit kurzem Startrecht für den SV 05 Würzburg und siegte beide Male knapp. Die Kleinostheimerin setzte sich jedoch problemlos in ihren Spezialdisziplinen 50 m Schmetterling, 200m Lagen sowie 100 und 200m Brust durch. Mehr Widerstand hatte sie bei ihrem Sieg über 200 m Freistil (2:18,59 Min.), wo ihr Lisa Diener (2:18,98 Min. – persönliche Bestzeit!) lange Zeit Paroli bot. Über 50 m Brust verzichtete Alena Hennl zugunsten ihrer ein Jahr jüngeren Vereinskameradin Jana Jankowski, die sich prompt auch den Titel (37,24 Sek.) holte.
Bei den Männern schickte der SV 05 Würzburg neben den Routiniers Maximilian Beck (50 m Freistil, 50 und 100m Brust) und Ron Wolfart (50 und 100m Rücken) Sebastian Schulz (Jg. 2001) in diverse Rennen. Der 15-Jährige zählt in seinem Jahrgang zur DSV-Spitze und erkämpfte sich die Titel über 50m Schmetterling und 200m Brust. Die Männer des SSKC Poseidon, die im März auf einen Start bei den Kurzbahnmeisterschaften verzichtet hatten, trugen sich durch Niklas Reibenspiess und Justin Arapaj in die Meisterliste 2016 ein. Reibenspiess gelang dies gleich dreimal: Über 200 m Lagen (2:20,43 Min.) wehrte er erfolgreich den Angriff durch Sebastian Schulz (2:22,08 Min.) ab, distanzierte diesen über 400 m Freistil klar und holte sich im letzten Rennen auch noch den begehrten Titel über 100m Freistil in feinen 55,52, Sekunden vor seinem Trainingskameraden Sebastian Feser, der in 57,64 Sekunden Vizemeister wurde.
Während die etablierten Schwimmer bei der widrigen Witterung nur vereinzelt nahe an ihre, meist in Hallenbädern erreichten Bestmarken herankamen, hatten die jüngeren Sportler auf diesem Gebiet mehr Erfolg. Ganz prächtig schlug sich in Schweinfurt der Nachwuchs vom Untermain, der in einigen Jahrgängen den Ton angab und das Siegerpodest für sich in Anspruch nahm.

Schwimmen in Zahlen
Unterfränkische Langbahnmeisterschaften in Schweinfurt:
Abkürzungen: WÜ = SV 05 Würzburg; SW = SC 13 Schweinfurt; Pos. = SSKC Poseidon; SG = SG Elsenfeld/Kleinwallstadt; TSG = TSG Kleinostheim; Kitz. = TG Kitzingen

200 m Schmetterling Frauen: 1. Anna Reibenspiess (Pos.) 2:41,15; 2. Noelle Ronalter (SG) 2:49,61; 3. Tabea Bär (WÜ) 3:09,27; 4. Carlotta Fröhlich (Pos.) 3:52,63; Männer: 1. Nils Haack (SW) 2:23,50; 2. Sebastian Schulz (WÜ) 2:23,70); 3. Francis Hartl (TSG) 2:55,64; 50 m Brust Frauen: 1. Jana Jankowski (TSG) 0:37,24; 2. Natalie Schnabel (WÜ) 0:37,73; 3. Hanna Seubert 0:38,55; 4. Anika Heinz (beide Pos.) 0:39,74; Männer: 1. Maximilian Beck 0:31,55; 2. Ron Wolfart (beide WÜ) 0:32,36; 3. Niklas Reibenspiess (Pos.) 0:33,09; 100 m Rücken Frauen: 1. Anna Reibenspiess 1:14,35; 2. Alena Hennl (TSG) 1:15,76; 3. Natalie Schnabel 1:16,61; 4. Hanna Seubert 1:17,34; Männer: 1. Ron Wolfart 1:07,53; 2. Justin Arapaj 1:07,77; 3. Philipp Walter 1:09,54; 4. Sebastian Feser (alle Drei Pos.) 1:09,67; 200 m Freistil Frauen: 1. Alena Hennl 2:18,59; 2. Lisa Diener (Pos.) 2:18,98; 3. Hannah Voll (Kitz.)
2:21,68; Männer: 1. Niklas Reibenspiess 2:02,63; 2. Sebastian Feser 2:06,50; 3. Philipp Walter 2:10,11; 4. Justin Arapaj (alle Pos.) 2:10,47; 400 m Freistil Frauen: 1. Hannah Voll 4:57,44; 2. Fabienne Krüger 4:58,46; 3. Cäcilia Bausback (beide Pos.) 4:59,33; Männer: 1. Niklas Reibenspiess 4:27,46; 2. Sebastian Schulz 4:36,98; 3. Philipp Walter 4:38,83; 50 m Rücken Frauen: 1. Anna Reibenspiess 0:34,62; 2. Alena Hennl 0:35,03; 3. Stefanie Göller (SG) 0:35,07; 4. Hanna Seubert 0:35,44; Männer: 1. Ron Wolfart 0:30,73; 2. Justin Arapaj 0:31,03; 3. Malte Mildner (WÜ) 0:31,43; 100 m Brust Frauen: 1. Alena Hennl 1:22,94; 2. Natalie Schnabel 1:24,07; 3. Jana Jankowski 1:24,54; 4. Anna Reibenspiess 1:25,43; Männer: 1. Maximilian Beck 1:08,93; 2. Sebastian Schulz 1:12,56; 3. Steven Scheuring (TSG) 1:15,45; 200 m Brust Frauen: 1. Alena Hennl 2:53,99; 2. Anna Reibenspiess 3:00,93; 3. Anika Heinz (Pos.) 3:17,92; Männer: 1. Sebastian Schulz 2:43,89; 2. Daniel Heidbeck (SW) 2:45,41; 3. Jonathan Bischoff (SG Haßberge) 2:53,32; 4. Dovlat Mirzoev (Pos.) 2:55,12; 5. Tim Krenz (TSG) 2:55,13; 50 m Freistil Frauen: 1. Amanda Magosch (WÜ) 0:29,01; 2. Alena Hennl 0:29,26; 3. Susanne Dörries (WÜ) 0:29,56; Männer: 1. Maximilian Beck 0:25,15; 2. Niklas Reibenspiess 0:25,95; 3. Nils Haack 0:25,95; 4. Justin Arapaj 0:26,06; 5. Sebastian Feser 0:26,67; 6. Ilyas Mirzoev (Pos.) 0:26,81; 100 m Schmetterling Frauen: 1. Lisa Diener 1:11,52; 2. Anna Reibenspiess 1:11,52; 3. Cäcilia Bausback 1:12,45; Männer: 1. Nils Haack 1:02,71; 2. Sebastian Schulz 1:04,00; 3. Alexander Feldhaus (WÜ) 1:07,43; 200 m Lagen Frauen: 1. Alena Hennl 2:35,00; 2. Susanne Dörries (WÜ) 2:38,96; 3. Lisa Diener 2:41,26; 4. Fabienne Krüger 2:43,94; 5. Jana Jankowski 2:43,94; Männer: 1. Niklas Reibenspiess 2:20,43; 2. Sebastian Schulz 2:22,08; 3. Sebastian Feser 2:25,51; 200 m Rücken Frauen: 1. Susanne Dörries 2:36,66; 2. Alena Hennl 2:39,42; 3. Stefanie Göller 2:47,64; 4. Fabienne Krüger 2:47,64; Männer: 1. Justin Arapaj 2:26,48; 2. Philipp Walter 2:27,41; 3. Jannik Pothorn (Pos.) 2:40,38; 50 m Schmetterling Frauen: 1. Alena Hennl 0:30,14; 2. Lisa Diener 0:31,20; 3. Sophia Diener 0:31,68; 4. Jana Jankowski 0:31,73; 5. Stefanie Göller 0:32,32; Männer: 1. Sebastian Schulz 0:27,83; 2. Nils Haack 0:28,30; 3. Alexander Feldhaus 0:28,83; 100 m Freistil Frauen: 1. Amanda Magosch 1:02,66; 2. Susanne Dörries 1:02,79; 3. Alena Hennl 1:02,94; Männer: 1. Niklas Reibenspiess 0:55,52; 2. Sebastian Feser 0:57,64; 3. Nils Haack 0:57,93.

Die Jahrgangsmeister der Untermainvereine:

50F – w9: Marlene Aulbach 0:41,04; w10: Franka Timm (beide Pos.) 0:34,84; w11: Emelie Lazarov (SG) 0:35,44; w13: Anika Heinz (Pos.) 0:31,25; w15: Jasmin Seitz (Pos.) 0:33,46; w16: Alena Hennl 0:29,26; w18/19: Amelie Lotz (Pos.) 0:31,43; m11: Leonard Plönissen 0:32,60; m14: Jannik Pothorn 0:28,64; m15: Dovlat Mizoev 0:28,37; m16: Ilyas Mirzoev (alle Pos.) 0:26,81; m40: Stefan Jung (TSG) 0:28,33; 100F – w9: Marlene Aulbach 1:35,38; w10: Nika Steigerwald (Pos.) 1:18,93; w11: Emelie Lazarov 1:19,20; w13: Anika Heinz 1:07,25; w14: Anna Reibenspiess 1:04,90; w15: Jana Jankowski 1:07,98; w16: Alena Hennl 1:02,94; w17: Luise Gößwein (TSG) 1:14,81; m11: Leonard Plönissen 1:13,85; m14: Alexander Hebeler (Pos.) 1:05,10; m16: Ilyas Mirzoev 0:59,62; m17: Justin Arapaj 0:59,27; m40 Stefan Jung 1:05,67; 200F – w9: Amira Kraus (Pos.) 3:33,93; w10: Nika Steigerwald 2:51,56; w11: Emelie Lazarov 2:54,34; w12: Adriana Bethke (SG) 2:37,55; w13: Cäcilia Bausback 2:24,19; w14: Fabienne Krüger 2:22,48; w15: Jasmin Seitz 2:43,92; w16: Alena Hennl 2:18,59; w17: Lia Klausner 2:47,43; w18/19: Lisa Diener 2:18,98; m10: Florian Eich (SG) 3:05,48; m14: Jannik Pothorn 2:18,44; m16: Philipp Walter 2:10,11; w17: Justin Arapaj 2:10,47; 400F – w10: Nika Steigerwald 5:56,61; w11: Emelie Lazarov 6:21,15; w12: Ellen Lichthardt (Pos.) 6:34,27; w13: Cäcilia Bausback 4:59,33; w14: Fabienne Krüger 4:58,46; w15: Emily Gayer (Pos.) 6:13,23; w16: Stefanie Göller 5:07,67; w18/19: Tessa Bethke (SG) 5:44,64; m16: Philipp Walter 4:38,83; m18/19: Niklas Reibenspiess 4:27,46;
50B – w13: Anika Heinz 0:39,74; w15: Jana Jankowski 0:37,24; w16: Hanna Seubert 0:38,55; m10: Florian Eich (SG) 0:46,46; m12: Julius Euler (Pos.) 0:46,50; m13: Joshua Jankowski (TSG) 0:37,86; m18/19: Niklas Reibenspiess 0:33,09; 100B – w10: Nika Steigerwald 1:35,80; w13: Anika Heinz 1:34,16; w15: Jana Jankowski 1:24,45; w16: Alena Hennl 1:22,94; m10: Florian Eich 1:43,19; m13: Joshua Jankowski 1:21,86; m14: Tim Krenz (TSG) 1:19,07; m40: Thomas Jung (TSG) 1:22,61; 200B – w10: Nika Steigerwald 3:25,13; w13: Anika Heinz 3:17,92; w14: Anna Reibenspiess 3:00,93; m10: Florian Eich 3:35,33; m12: Nils Zimmer (Pos.) 3:39,82; m13: Joshua Jankowski 3:02,50; m14: Tim Krenz 2:55,13; 50R – w11: Mia-Sophie Sauer (Pos.) 0:43,93; w13: Noelle Ronalter 0:37,34; w14: Anna Reibenspiess 0:34,62; w15: Jana Jankowski 0:36,24; w18/19: Lisa Diener 0:35,60; m13: Hajo Krauss 0:38,06; m14: Jannik Pothorn 0:33,44; m18/19: Sebastian Feser 0:32,95; 100R – w10: Nika Steigerwald 1:29,53; w11: Mia-Sophie Sauer 1:36,80; w13: Noelle Ronalter 1:21,14; w14: Anna Reibenspiess 1:14,35; w16: Alena Hennl 1:15,76; w18/19: Tessa Bethke 1:22,32; m14: Jannik Pothorn 1:11,54; m16: Philipp Walter 1:09,54; m18/19: Sebastian Feser 1:09,67; m40: Jens Kretschmar (TSG) 1:20,21; 200R – w13: Noelle Ronalter 2:52,95; w14: Fabienne Krüger 2:47,64; w15: Jasmin Seitz 3:10,88; w16: Alena Hennl 2:39,42; w17: Lia Klausner 3:09,70; m9: Maxim Sarkany (Pos.) 4:05,11; m10: Alexander Gening (Pos.) 3:48,20; w11: Clemens Kraus (Pos.) 3:56,67; m14: Jannik Pothorn 2:40,38; m16: Philipp Walter 2:27,71; w17: Justin Arapaj 2:26,48; 50S – w12: Adriana Bethke 0:35,65; w13: Cäcilia Bausback 0:32,72; w15: Jana Jankowski 0:31,73; w16: Alena Hennl 0:30,14; w17: Luise Gößwein 0:35,02; w18/19: Lisa Diener 0:31,20; m13: Joshua Jankowski 0:35,86; m16: Ilyas Mirzoev 0:29,64; 100S – w10: Vanessa Pohl (Pos.) 1:51,93; w13: Cäcilia Bausback 1:12,45; w14: Anna Reibenspiess 1:11,52; w15: Jana Jankowski 1:13,74; w16: Sophia Diener 1:16,31; w17: Luise Gößwein 1:24,14; W18/19: Lisa Diener 1:11,52; m13: Jonas Schäffer (TSG) 1:27,64; m14: Michael Blum (Pos.) 1:15,10; m16: Philipp Walter 1:08,51; m17: Justin Arapaj 1:08,72; 200S – w13: Noelle Ronalter 2:49,61; w14: Anna Reibenspiess 2:41,15; m11: Lenny Breer (Pos.) 3:48,68; 200L – w10: Nika Steigerwald 3:06,78; w11: Nicole Peters 3:25,48; Janina Maria Schiffmann (beide Pos.) 3:15,48; w13: Cäcilia Bausback 2:44,51; w14: Fabienne Krüger 2:43,94; w15: Jana Jankowski 2:43,94; w16: Alena Hennl 2:35,00; w18/19: Lisa Diener 2:41,26; m10: Alexander Gening 3:46,39; m14: Jannik Pothorn 2:39,82; m18/19: Niklas Reibenspiess 2:20,43; m40: Jens Kretschmar 2:49,81.

Untermain in Schweinfurt stark vertreten

Akteure aus zwölf Vereinen/Startgemeinschaften messen am Wochenende ihre Kräfte im Schweinfurter Sommerbad, wo sie in 28 Einzel- und vier Staffelentscheidungen um die unterfränkischen Langbahntitel kämpfen werden. Eine gute Rolle wollen dabei die drei Untermainvertreter SG Elsenfeld/Kleinwallstadt, SSKC Poseidon Aschaffenburg und TSG Kleinostheim spielen, die sowohl bei den Aktiven als auch beim Nachwuchs mit starken Aufgeboten anrücken.
Da der SV 05 Würzburg nicht mit seiner allerersten Garnitur antritt, werden „Ausreißer“ an der Spitze wohl die Ausnahme sein. Das heißt, es sind überwiegend spannende Rennen um die Titel zu erwarten. Drei Wochen vor den Bayerischen Jahrgangsmeisterschaften geht es für einige Jugendliche noch um das Erreichen von Normen, für die bereits Qualifizierten um eine letzte Formüberprüfung unter Wettbewerbsbedingungen.