Zweite Garnitur überzeugt in Weiterstadt

Erfolgreicher Kurzbahnabschluss – Nika Steigerwald verteidigt Spitzenplätze im DSV

Die zweite Mannschaft des SSKC Poseidon, bestehend aus je acht weiblichen und männlichen Jugendlichen der Jahrgänge 2003-2006, beteiligten sich am Wochenende sehr erfolgreich am Einladungsschwimmfest der SG Weiterstadt. Zum Abschluss der Kurzbahnsaison gelangen den von Carolin Buckow und Lisa Schirado betreuten jungen Poseidonen bei 82 Starts in 52 Fällen persönliche Bestleistungen. Stattlich auch die Anzahl der errungenen Medaillen, denn es wurden 13 erste, zwölf zweite und 13 dritte Plätze erzielt.
Mit fünf neuen persönlichen Bestleistungen und sechs klaren Siegen hatte bei diesem Hessentrip einmal mehr Nika Steigerwald (Jg. 2006) eine optimale Ausbeute. In der aktuellen deutschen Rangliste eroberte sie mit ihren Leistungen über 100 und 400 m Freistil sowie über 100 und 200 m Brust Platz eins! Ihr am nächsten kam Jule Weindel. Die 12-Jährige aus Nilkheim bewies einmal mehr ihre Vielseitigkeit, holte sich die Jahrgangssiege über je 100m Freistil, Brust und Schmetterling und war als bekannt starke Rückenschwimmerin auch über 200 m Lagen erfolgreich.
Bei den Jungs taten sich Simon Bosch (Jg. 2003) und Leonard Plönissen (Jg. 2005) besonders hervor. Bosch setzt die Reihe trainingsfleißiger Nachwuchsschwimmer aus Strietwald mit feinen Leistungen im Kraul- und Rückenschwimmen fort und erreichte fünfmal Plätze auf dem Podest. Einen komplette Medaillensatz nahm auch der zwei Jahre jüngere Plönissen mit nach Hause, der sein punktbestes Ergebnis bei seinem zweiten Platz über 200 m Freistil (2:47,40 Min. – persönliche Bestzeit) schaffte.

Schwimmen in Zahlen:
Einladungsschwimmfest der SG Weiterstadt – 25m-Bahn
Ergebnisse der Poseidonakteure auf Podestplätzen

Rebekka Biel (Jg. 2003) – 100S: 1:32,73 (3. Platz); Ellen Lichthardt (2004) – 400F: 6:29,14 (2.); Nicole Peters (2005) – 100B: 1:43,52 (3.); Alessia Steigerwald (2003) -100R: 1:29,21 (3.); 200S: 3:57,56 (2.); Nika Steigerwald (2006) – 100F: 1:14,19 (1.); 400F: 5:45,18 (1.); 100B: 1:31,23 (1.); 200B: 3:22,56 (1.); 100R: 1:24,70 (1.); 100S: 1:34,61 (1.); Jule Weindel (2004) – 100F: 1:10,39; 100B: 1:30,79 (1.); 100R: 1:19,23 (2.); 200R: 2:48,02 (2); 100S: 1:30,13 (1.); 200L: 2:52,20 (1.); Simon Bosch (2003) – 100F: 1:11,21 (2.); 400F: 5:25,30 (1.); 100R: 1:24,13 (1.); 200R: 3:17,40 (3.); 100S: 1:37,06 (3.); Lenny Breer (2005): 50F: 0:35,32 (3.); 50S: 0:41,44 (3.); 200S: 3:48,39 (3.); 200L: 3:24,14 (3.); Julius Euler (2004) – 100S: 1:55,32 (3.); Clemens Kraus (2005) – 400F: 7:00,64 (3.); Leonard Plönissen (2005) – 50F: 0:35,01 (1.); 100F: 1:13,27 (2.); 200F: 2:47,40 (2.); 100B: 1:42,44 (3.); 100R: 1:29,98 (2.); Noah Sommer (2003) – 50S: 0:40,54 (2.); Nils Zimmer (2004) – 400F: 6:05,01 (3.).