SSKC siegt – und muss warten

Die Aschaffenburger steigen nur auf, wenn auch Darmstadt hochgeht

Re­le­ga­ti­ons­spie­le zur Lan­des­li­ga Hes­sen: SSKC Aschaf­fen­burg – SV Rüs­sels­heim 71:65 (45:35). – Die Bas­ket­bal­ler vom SSKC Aschaf­fen­burg ha­ben sich auch im Rück­spiel der Re­le­ga­ti­on durch­ge­setzt. Si­cher ist ihr Auf­s­tieg da­mit aber noch nicht. Sie sind vom Er­geb­nis ei­nes an­de­ren Spiels ab­hän­gig.

Re­le­ga­ti­ons­spie­le zur Lan­des­li­ga Hes­sen: SSKC Aschaf­fen­burg – SV Rüs­sels­heim 71:65 (45:35). – Die Bas­ket­bal­ler vom SSKC Aschaf­fen­burg ha­ben sich auch im Rück­spiel der Re­le­ga­ti­on durch­ge­setzt. Si­cher ist ihr Auf­s­tieg da­mit aber noch nicht. Sie sind vom Er­geb­nis ei­nes an­de­ren Spiels ab­hän­gig.
Aufsteigen wird der SSKC nämlich nur, wenn der SV Darmstadt sich gegen den TV Lich III auch in seinem Rückspiel am 3. Juni schadlos hält und in die Oberliga Hessen aufsteigt. »Die Darmstädter haben für uns den ersten Schritt schon getan, indem sie die Licher im Hinspiel mit 20 Punkten Unterschied bezwangen«, erklärt SSKC-Pressesprecher Raimund Schmid.

Das Rückspiel des SSKC gegen Rüsselsheim in eigener Halle war deutlich härter umkämpft als das Hinspiel. Erst im zweiten Viertel setzten sich die Hausherren nach einer Reihe erfolgreicher Dreier von Jonas Müller, Maxi Schmitt und Daniel Davis und sehr schönen Körben von Pascal Brunner auf 41:29 ab. Rüsselsheim bewies Moral und verkürzte noch. Zur Wende reichte es aber nicht. In der Summe beider Spiele lagen die Aschaffenburger am Ende gegen den Vizemeister der Bezirksliga Darmstadt mit 37 Punkte vorne, was erneut belegt, wie stark die Bezirksliga Frankfurt/Rhein-Main ist. Es spielten: Müller (21), Brunner (18), Göbel (11), Schmitt (7), Roth (6), Davis (3), Thoben (3), Nelson (2), Schachner und Vlasak.

Carsten Maier